Ich bin ein Schottland-Mufflon und lebe in Irland – und heute geht´s auf die Weide, da findet Ihr meine näheren und ferneren Verwandten …

Gute Tierfotografie ist manchmal nicht einfach zu bewerkstelligen. Das hat seinen Grund in den fehlenden Eitelkeiten des Tieres vor einer Kamera und in der Freiheit, sich dem Fotografierenden nicht unterordnen zu müssen. Recht so, warum auch so posen, wie es ein anderer will. Und natürlich ist die Unvorhersehbarkeit der Bewegungen ein nicht zu unterschätzendes Problem. Und dann noch möglichst auf die Augen fokussieren, damit ein scharfes und markantes Porträt entsteht … Also kurz: Man braucht schon ein wenig Geduld, um ein passables Ergebnis zu erhalten.

Das ist unser jüngster Neuzugang – gerade am Ohr markiert, aber immer noch müde …

Diese Kuh verrichtet ihre Arbeit auf einer Cocos-Plantage auf den Seychellen, genauer gesagt auf La Digue

Gut behütet und beschützt

Und was wird mit mir jetzt?

Ne, ne – wir gehören nicht wirklich dazu, können aber schon mal zum Einsitzen für´s nächste Rodeotraining auf Level 1 genutzt werden …

Wer den ersten Teil verpasst hat, hat hier die Möglichkeit zum Schauen und Schmunzeln: https://wp.me/p7Pnay-4zX.

Vielen Dank für Ihr Interesse und beste Grüße!

Ihr (Vor-)Ruhestandscoach und Resilienzlotse für Senioren
Wolfgang Schiele

© Wolfgang Schiele 2022 | Coaching50plus | http://www.coachingfiftyplus.de