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Vom Gelingen der dritten Lebenshälfte

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Irische See

Irland für Reisefaule – Entlang des Wild Atlantic Way (6)

Tageserwachen an einem stillen See in der Provinz Connemara

Und wieder sind es auch auf diesem Reiseabschnitt die landschaftlichen Reize, die uns zu mehreren Fotopausen animieren. Schon die Morgenstimmung mit der hügeligen Landschaft schafft gute Laune und Gelassenheit – haben wir doch heute auch einen architektonischen Höhepunkt auf der Agenda: die Kylemore Abbey mit ihrem wunderschönen Park. Das städtebauliche Highlight werden wir am Abend erreichen – die Stadt Galway. Viele Iren halten sie für die schönste und kulturell offenste Stadt auf der Insel. Zwischendurch erleben wir traumhafte Strandlandschaften und gönnen uns in einer Raststätte einen wirklich echten und authentischen Irish oder Gaelic Coffee (mit braunem Zucker gesüßter starker Kaffee, versetzt mit einem reichlichen Schluck guten irischen Whiskys und darauf eine Haube leicht geschlagener Sahne – mmmmmhhhhh!).

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Irland für Reisefaule – Entlang des Wild Atlantic Way (5)

„Downpatrick“ Head von seiner Breitseite

Auf geht´s in die Region Connemara in südlicher Richtung. Eine windige und raue Landschaft erwartet uns. Wir machen einen längeren Halt an einer prägnanten Klippe – an Downpatrick Head und stehen plötzlich vor nicht ungefährlichen, weil abrupt abfallenden und mit feuchtem Gras bewachsenen Steilwänden. Die Gegend ist felsig und bietet sehr gute Fotomotive – man muss sich nur ein wenig bewegen und den Standort wechseln, um die Eindrücke zu verdichten. In der Nähe gibt es eine große Ausgrabungsstätte und weiter auf der Route gen Süden wird die Gegend lieblicher. Wieder finden sich schöne Strände, die an die Karibik erinnern. Und tolle Fels- und Gesteinsformationen, die der Landschaft ihren einzigartigen Charakter verleihen.

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Irland für Reisefaule – Entlang des Wild Atlantic Way (4)

Immer wieder interessant: Die Burgen und Forts am Wegesrand

Vorerst bleiben wir in der Provinz Donegal und erfreuen uns an der wunderbaren Landschaft. Aufgrund der wenigen Reisenden können wir sehr viele Zwischenstopps machen und haben immer wieder die Möglichkeit, schöne irische Motive auf die Speicherkarten zu bannen. Unser ortskundiger Fahrer tüftelt mit dem Reiseleiter die ganze Fahrt über interessante und manchmal auch schwer zugängliche Standorte für die Fotoenthusiasten aus. Wir sehen also einige Highlights am Rande der großen Tourismusrouten. So stellt man sich eine Studienreise vor, vor allem wenn der Guide Theologie, Archäologie und Völkerkunde studiert hat …

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Irland für Reisefaule – Entlang des Wild Atlantic Way (3)

Wir befinden uns in einer nordirischen Kleinstadt, in Letterkenny – hier durch seine Kathedrale und ein Hochkreuz vertreten

In Irland darf man sich nicht über die ausgefallenen Ortsnamen wundern. Sie sind häufig in Gälisch, der zweiten irischen Amtssprache, geschrieben und für Ausländer kaum lesbar, schwer aussprechbar, geschweige denn verständlich. Für heute geht es durch die Provinz Donegal ganz im Norden der Insel. Sie bietet neben einigen Nationalparks eine Reihe von herben Naturschönheiten und prachtvollen Sandstränden, die sich genau dann in Bestform zeigen, wenn Ebbe herrscht. Wir fahren mit unserem „Minibus“ fast bis in die entlegensten Winkel und finden eine Vielzahl von Fotomotiven vor.

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Irland für Reisefaule – Entlang des Wild Atlantic Way (2)

Irisches Weiderind auf den unendlich weiten Wiesen der Insel

Und weiter geht es rundherum um Irland. Auf den Wiesen und Weiden scheint es idyllisch zuzugehen. Das buntgemischte Vieh grast die Weiden ab und die Landschaft hinterlässt bleibende Eindrücke, die sich zugegebenermaßen noch verstärken werden, je länger die Reise dauert. Heute gibt es zwei wichtige Stationen auf unserem Weg: die Bushmills Destillery und den „Fußweg der Riesen“ – den Giants Causeway. Hier überrascht uns der Ort mit einem verheerenden Wolkenbruch, der alles durchnässt, was wir am Körper tragen. Zum Glück hatten wir uns an einer Kostprobe irischen Whiskys vorab abgehärtet und vorgewärmt. Zum Abschluss lernen wir (London)Derry kennen, wo es 1972 zum Bloddy Sunday kam, an dem 14 Menschen starben.

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