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Späte Freiheit Ruhestand

Vom Gelingen der dritten Lebenshälfte

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Aktive Lebenshilfe

Brücken schlagen zwischen den Ufern des Lebens (1)

Als ich 2014 den Entschluss fasste, mich als professioneller Trainer und Coach für den Übergang vom Beruf in den Ruhestand zu vermarkten, stand u. a. die Frage nach einer Internetseite und der begleitenden Leitidee im Raum. Ich entwickelte den Gedanken, als „Brückenbauer“ zwischen der Arbeits- und der Ruhestandswelt zu wirken. Und forstete mein Bildarchiv durch, um jede einzelne Seite meines Webauftrittes mit einem Brückenbild zu versehen. Ich suchte sogar nach berühmten Zitaten, die es über das Thema Brücken gibt. Bei den Fotos wurde ich fündig, bei den Zitaten eher nicht – so dass ich die Brücken-Texterei zwangsläufig unter den Tisch fallen ließ …

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„Fotoschnipsel“ – Motiv und Wirkung (4) – Ruhepol Fotografie

Unsere bisherige Welt ist eine VUKA-Welt: volatil, unberechenbar, komplex und ambivalent. Das erleben wir ganz besonders eindrucksvoll in der visuell erfassbaren Welt, vor allem in der digitalen. Wir werden regelrecht überschüttet mit optischen Eindrücken und Effekten. Wie Lichtblitze blenden sie uns und versuchen, unseren natürlichen Blick auf die Welt zu verdrängen. Insbesondere durch die Minispots, Trailer, Werbeschnipsel, die bewegten Fake-News auf den unterschiedlichsten sozialen (?) Plattformen. Vor Bewegung und Farbenvielfalt, vor Dynamik und Grellheit können wir kaum noch fliehen; überall verfolgen sie uns, wenn wir auch nur ein x-beliebiges Digidingsda anschalten …

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Reiz und Wirkung der „Citatographie“

Was soll denn das sein – „Citatographie“? — In meinem Verständnis ist es die integrierte Verbindung eines „geflügelten Wortes“ mit einer Fotografie. Nicht getrennt voneinander, sondern auf einer Oberfläche. Eine unmittelbare Verschmelzung von Wort und Bild.

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Wofür es sich zu leben lohnt – „Ikigai“ im Alter(n)

Foto: Wolfgang Schiele

„Ikigai“ ist das japanische Konzept für „das, wofür es sich zu leben lohnt“. Es geht darum, Lebensfreude zu entfalten und Zufriedenheit zu erlangen. Das philosophische Konzept des „Ikigai“, der Entwurf eines erfüllten Lebens, geht in der japanischen Geschichte und Tradition sehr weit zurück. Bekannt wurde es jedoch vor allem im Zusammenhang mit einem Diagramm, das von Andres Zuzunaga 2011 entworfen wurde. Zugegeben, Zuzunaga klingt sehr japanisch, hat aber mit Japan nichts zu tun. Zuzunaga ist ein spanischer Astrologe, der ausgehend vom Geburtshoroskop Fragen der menschlichen Bestimmung in den Mittelpunkt stellt. Und sie später auch auf den Businesskontext adaptierte.

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Weihnachten in Seiffen – dem Spielzeugdorf des Erzgebirges

Die Vorweihnachtswoche steht vor der Tür. Und da ich gerade von unserem kleinen Ortsteil-Glühweintrinken zurückkomme und es einen fantastischen Sonnenuntergang gab, habe ich mir ganz schnell die Mühe gemacht, in den visuellen Vorweihnachtsannalen meines Bilderarchives zu kramen, um eine kleine Zusammenstellung zu machen …

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Altersauthentizität

In einem vor Kurzen aufgenommenen Interview für die Podcastreihe „Gelassen älter werden“ rutschte mir plötzlich – wie von selbst und unzensiert – ein Wort heraus: Altersauthentizität. Als ob der Begriff schon längere Zeit unbewusst in meinen Gehirn herumspukte. Und nun bahnte er sich einen Weg ins Freie!

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Vom Wert der „Kompetenzpyramide“ im Alter – Oder: Die Wirkkraft der „Neurologischen Ebenen“ von Robert Dilts

Es war ein Geniestreich, den Robert Dilts mit der Erschaffung seiner „Neurologischen Ebenen“ hinlegte. Einer seiner Mentoren, Gregory Bateson, hatte mit seinen Lernebenen dazu einen wichtigen Beitrag geleistet und den Grundstein für Dilts „pyramidales Modell“ der Persönlichkeitsentwicklung gelegt …

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Alter – bist du wirklich in Zeitnot?

Foto: Wolfgang Schiele

Der Begriff der „Zeitnot“ stammt u. a. aus dem Turnierschach, mit dem ich mich in jungen Jahren in der Kreisklasse befasst hatte. Dabei geht es um die Bedrängnis, in die man geraten kann, wenn man in einer bestimmten Zeit noch eine Mindestanzahl von Zügen auf dem Brett machen oder zuvor die Partie zum siegreichen Ende bringen muss. Sonst ist die Partie – auch bei besserer Position – verloren.

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Wir fühlen uns jünger als wir sind … Warum ist das so?

Foto: Wolfgang Schiele

Viele wissenschaftliche Untersuchungen wurden schon zum Phänomen des gefühltes Alters gemacht. Fast alle, die in den beiden letzten Jahrzehnten veröffentlicht wurden, kommen zu demselben grundsätzlichen Ergebnis: Je älter wir werden, desto größer wird die Spanne zwischen dem chronologischen und unserem gefühlten Lebensalter.

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