Vor einigen Tagen schmökerte ich wieder einmal in meinen psychologischen Zeitschriften herum. Die bis dato ungelesenen stapeln sich mittlerweile, weil ich noch lange bis zum Lock-/Shutdowntermin mitten im Präsenztraining stand und daneben mit Online-Coachings begonnen habe. Vor- und Nachbereitung brauchen auch ihre Zeit … Doch nun bin ich auf etwas Unaufschiebbares gestoßen, das mich nicht mehr loslässt und wofür ich erstes Material sammle und sichte. Es geht schlicht und ergreifend um mein VISIONS-BOARD.
Unter den weiteren Top-Ten-Platzierten befinden sich:
„Das 4-Mat-Modell und die VUKA-Welt“ (3,51%); „Die innere elterliche Anbindung“ (2,84%); „Unsere Charakter- und Signaturstärken“ (2,70%); „Psyche im Ausnahmezustand“ (2,51%); „Von Klagenden, Besuchern, Co-Moderatoren und anderen Kunden“ (2,37%); „Neu 2020!“ (1,97%) und „Die Bedeutung des Wertequadrats für Ruheständler“ (1,97%).
Allen aktiven und passiven Lesenden und Kommentierenden vielen Dank für die Neugier, das Interesse und die Aufmerksamkeit sowie ein erfüllendes Jahr 2021! Ich freue mich weiterhin auf regen Zugriff und Anteilnahme an meinen Blogartikeln. Wer zudem noch XING-Mitglied ist, ist gern eingeladen, die von mir (mit-)moderierten Gruppen „Perspektiven Ruhestand – die Zukunft der Generation 50plus“ und „Work -Life -Sense“ zu besuchen!
Vielen Dank für Ihr Interesse und beste Grüße
Wolfgang Schiele (Vor-)Ruhestandscoach und Resilienzlotse für Senioren
„Das einzige Konstante im Leben ist die Veränderung“ soll schon Heraklit geschrieben haben. Und der lebte wohl um 520 vor Christi Geburt. Und womöglich blickte auch er eines Tages zu den Wolken am Himmel und stellte fest: Das „Oben“, das Erdferne, ist äußerst flüchtig – eben noch ein Wattebausch, der an ein Gesicht erinnert, jetzt schon einer Schwanenfeder gleich und Sekunden später, in Windeseile, zerstoben ohne Spur am Firmament. Etwas später kam die Erkenntnis, auch das „Unten“, das Erdnahe, sei in ständigem Fluss.
Im neuen Jahre Glück und Heil, Auf Weh und Wunden gute Salbe! Auf groben Klotz ein grober Keil! Auf einen Schelmen anderthalbe!
(Johann Wolfgang von Goethe)
Allen Aktiven und Passiven, Textern und Kommentierenden einen guten, gelingenden und gesunden Rutsch in das neue Jahr 2021. Mal schauen, was da so kommt – wir sind ja nun einiges gewohnt!
Viele Jahre lang, während der Zeit der Rauhnächte – das ist bei uns etwa die Periode zwischen dem Thomastag am 21.12. und Neujahr – veranstaltete mein langjähriges Ausbildungsinstitut, das spectrum Kommunikationstraining in Berlin, ein ganz besonderes Abendevent. Es stand unter dem Motto „Altes verabschieden, Neues begrüßen“. Im Jahre 2012 war ich auch dabei. Es war ein ritueller Abend, an dem sich viele Absolventen und Auszubildende trafen, um gemeinsam auf die vergangene Zeit zurückzublicken und sich aufs neue Jahr einzustimmen.
Vor einiger Zeit rief mich ein junger Mann an und bat mich um ein Interview. Es war der Kreativkopf des Online-Magazins „FÜNFZIG+ life“, Michael Seiler. Neben dem Internetauftritt gibt es auch das passende Printmedium dazu, das in und um Göttigen herum offensichtlich eine gute Verbreitung findet.
Vorige Woche stand ich im Präsenzseminar mit Langzeitarbeitslosen vom Jobcenter und Rekonvaleszenten der Rentenversicherung. Wir sprachen über unsere familiäre Herkunft, über die eigene Biografie, über Geschwisterfolgen und unsere Position in Mehrgeschwisterfamilien. Und was wir von unseren Eltern gehört, wahrgenommen, gelehrt und eingeredet bekamen. Mit den besten Absichten natürlich, um gefahrfrei und behütet aufwachsen zu können …