Architektur in Deutschland. In diesem Blogbeitrage habe ich einige Bauten zusammengestellt, die ich im Laufe der Jahre bei Reisen und Ausflügen vor die Kamera bekommen habe. Sie zeigen die Kreativität der Architekten und die damit verbundene Vielfalt der Bauwerke, die die Zeit und die jeweilige Kulturepoche hervorgebracht hat.
Der (vorerst) letzte Teil der „Rosentetralogie“ stammt von der Bundesgartenschau 2021 in Erfurt. Der der ständigen EGA-Ausstellung angeschlossene Rosengarten wurde aus diesem Anlass offensichtlich etwas aufgehübscht und zeigte sich bei bestem Gartenwetter in seiner ganzen Pracht.
Ich bin auf der Suche nach dem Zweckmaß für das, was mit meinen Fotografien geschehen soll und welche Wirkung sie nach außen haben könnten. Habe ich sie allein für zu meiner Erbauung geschossen und vielleicht noch für den engsten Familienkreis? Möchte ich mich von Zeit zu Zeit daran erfreuen, positive oder nachdenkliche oder absurde oder traurige Gefühle in mir auslösen? Finden die Bilder dadurch ihre Bestimmung, dass ich sie großzügig in meine Vorträge, Seminare und Workshops einbaue, um bei den Teilnehmern Bewunderung zu erzeugen und Anerkennung zu erzielen? Bin ich auf die breite öffentliche Meinung und die Rückmeldung von professionellen Fotografen scharf, um mein Ego zu stärken und meine Selbstwirksamkeit zu bestätigen? Was tun mit den geschätzt weit über 10.000 Fotos, die in den vergangenen 10, 12 Jahren entstanden sind …?
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