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Wenn wir aus psychischer Sicht den Begriff der „Resilienz“ recht klar abgrenzen können, so ist der Terminus der „Big Five“ mehrfach besetzt.

Meine ersten „Big Five“ habe ich durch meine Kontercoach, die in Südafrika als weiblicher Scout u. a. mit der Beobachtung, Hege, Umsiedlung und Beobachtung von Wildtieren beschäftigt ist, kennengelernt. Es sind die fünf typischen Großtiere des südlichen Afrika, denen man auf Safaris regelmäßig begegnen kann: der afrikanische Elefant, das Spitzmaulnashorn, der afrikanische Büffel, der Löwe und der Leopard.

Daneben bin ich mit weiteren „Großen Fünf“ im Kontext zu meiner Fortbildung zum „PEPologen“ (PEP® = Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie nach Dr. Michael Bohne) in Berührung gekommen – genauer gesagt den „Big-Five-Lösungsblockaden“: dem Selbstvorwurf, dem Fremdvorwurf, den Erwartungen an andere, das innere Schrumpfen und die parafunktionalen Loyalitäten.

Im allgemeinen psychologischen Kontext stellen die „Big Five“ ein sprachenübergreifendes diagnostisches System der Persönlichkeitspsychologie dar. Darum soll es hier in erster Linie gehen.

Weiterlesen „Resilienz als persönliche Metakompetenz in krisenhaften Zeiten und „The Big Five“ (4)“