Auf dem Weg zum „Piton de Neiges“ – dem höchsten Berg im Indischen Ozean

Und wieder bin ich in meinem Fotoarchiv fündig geworden – bei der Suche nach geheimnisvollen Wegen, Abwegen und Irrwegen. Gerade dann, wenn wir die Führung eines Weges, den Endpunkt einer Treppe oder den Grund einer Schlucht nicht erkennen oder einschätzen können, entstehen Fantasien in uns, die sowohl Angst einflößen als auch neugierig machen können. Seitdem ich mehr oder weniger unbewusst interessante Wegeverläufe oder Treppenaufstiege und Abgänge zu fotografieren begann, lassen mich die Motive mit dem „unbestimmten Ende“ nicht mehr los. Auf Reisen bin ich wegen des für mich magischen Reizes mittlerweile auch äußerst sensibilisiert für Motive dieser Art und suche sie aktiv.

Wanderpfad entlang der Schlaube, einem Flüsschen zwischen Frankfurt (Oder) und Beeskow

… und weiter geht´s unter dem Felsvorsprung

Teilweise ausgebauter und ausgetretener Steilpfad auf der Burgruine Regenstein bei Bad Blankenburg

In die Tage gekommen diese Stiege … doch wie geht´s dahinter weiter?

Ab in die Hölle – ein Pfad zu „Hells Hole“ in Irland

Von oben betrachtet sieht es gar nicht so schwer aus … gaaaanz unten stehen die Busse!

Steile Stiege auf Sardinien

Wasser am Ende des Tunnels

Vielen Dank für Ihr Interesse und beste Grüße! Die Teile 1 bis 4 der geheimnisumwobenen Wege und Steige finden Sie hier: https://wp.me/p7Pnay-55M, https://wp.me/p7Pnay-56m, https://wp.me/p7Pnay-56G und https://wp.me/p7Pnay-5zi. Und bleiben Sie gespannt auf weitere mystische Führungen …

Ihr (Vor-)Ruhestandscoach und Resilienzlotse für Senioren

Wolfgang Schiele

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