Holzbrücke im herbstlichen Wörlitzer Park

Heute starte ich mit dem letzten Bild aus Teil 1 meines „Brückenschlagens“ (zu finden unter: https://wp.me/p7Pnay-6YY), damit der Anschluss an diesem Beitrag etwas leichter fällt.
Brücken haben sehr oft eine symbolische Bedeutung – und daher dienen sie auch ab und an als Zitatgeber. Ich starte mal mit diesem Sinnspruch, den ich zum Thema „Brücke“ einfach wunderbar finde:
„Die Seele ist die Brücke, die zur Unsterblichkeit führt.“
(Rabindranath Tagore, indischer Dichter und Philosoph)

Brücken sind nicht allein nur ingenieurtechnische Bauwerke. Sie zeichnen sich oftmals durch ihre Ästhetik und ihren Ideenreichtum aus. Besonders interessant finde ich Brückenbauwerke, wenn sie vom Menschen so konstruiert wurden, dass sie sich nahtlos und harmonisch in die umliegende Natur einfügen.

Tausende Male fotografiert: Das Landwasserviadukt der Rhätischen Bahnen in der Schweiz

Die hölzerne Kapellbrücke in Luzern über den Vierwaldtstätter See

Die Sonnenbrücke im Wörlitzer Park

Wer kennt sie nicht – die eindrucksvolle Londoner Towerbridge, vor allem wenn man draufsteht und hochschaut

Die „Titan RT“ neben der Rappbodetalsperre im Harz – mit 483 m Länge und einem Gewicht von 118 t eine der größten Stahlseilhängebrücken der Welt

Etwas bescheidener: Seilhängebrücke in den „Verlorenen Garten von Heligan“ (The Lost Gardens of Heligan) in Südengland

Die alte Stadtbrücke in Trondheim, Norwegen

Die 2404 m lange „Peljesac-Brücke“ in Kroatien – einzig dafür gebaut, um den Süden des Landes ohne Durchfahrt durch Bosnien-Herzegowina zu erreichen

Enden möchte ich mit einem weiteren Zitat über Brücken:
„Das Leben ist eine Brücke zwischen den Ufern des Seins und des Wollens.“
(Prof. Querulix, deutscher Aphoristiker und Satiriker)

Vielen Dank für Ihr Interesse und beste Grüße!

Ihr/Euer freiwillig emeritierter (Vor-)Ruhestandscoach und Resilienzlotse für Senioren
Wolfgang Schiele

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