Blick auf das Schloss Sanssouci (deutsch: „Ohne Sorgen“)

Nach längerer Zeit haben wir ein wunderbares Frühlingswochenende in Potsdam verbracht. Gleich nach der Ankunft unternahmen wir einen längeren Spaziergang durch den Park, den wir durch einen Nebeneingang betraten. 2016 war ich das letzte Mal zur „Schlössernacht“ hier. In der Zwischenzeit hatten die Restauratoren ganze Arbeit geleistet und die vielen Figuren, die sich damals in einem fast erbärmlichen Zustand befanden, hervorragend wiederbelebt.

Durch einen Nebeneingang mit einer darauffolgenden Allee betreten wir den Park

Die vielen prächtigen Villen auf dem Parkgelände sind prächtig herausgeputzt – die Stiftung „Preußische Schlösser und Gärten“ hat ganze Arbeit geleistet.

Der „Alte Fritz“ (Friedrich II. von Preußen) präsentiert seinen Garten.

Prachtvoller Blauregen an einer Hausfassade

Zentraler Blick auf die Weinbergterrassen mit ihren verglasten Nischen für ausländische Weinsorten. 132 Stufen führen hinauf zum Hauptbau des Schlosses. Die 6teilige Anordnung vermittelt den perspektivischen Eindruck eines recht steil ansteigenden Berges.

Die berühmte Mühle von Sanssouci. Sie ist ein Nachbau von 1993, da die alte baufällige Vorgängermühle abgerissen werden musste.

An der Rotunde vor dem Schloss

Hier posiert eine Mandarinente im Teich vor dem Weinberg.

Originelle Gehölze bieten immer wieder einen schönen Blickfang beim Spaziergang durch den Park.

Besuchen auch Sie/besucht auch Ihr gern Sanssouci. Und Potsdam (dazu später mehr Bilder …)

Vielen Dank für Ihr/Euer Interesse und beste Grüße

Wolfgang Schiele

Freiwillig emeritierter (Vor-)Ruhestandscoach und Resilienztrainer für angehende Senioren

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