Ein Muss beim Besuch in Brüssel: Das Atomium – sieht in natura viel gewaltiger aus, als ich es von Bildern dachte (Höhe 102 m)

Brüssel am Morgen – wir beginnen unsere Stadtrundfahrt am Atomium, das – von Nahem betrachtet – erstaunlich groß ist. Danach stecken wir allerdings anderthalb Stunden im Baustellenstau der Stadt. Das geht 1:1 von unserer Besichtigungszeit ab. Hinzu kommt die aufwendige Suche nach Toiletten für die Reisegruppe, die in Belgien rar sind. Schade, denn es gibt in der Altstadt so vieles zu sehen – leider müssen wir im Eiltempo durch die Gassen hetzen, um wenigsten auch noch das zweite wichtige Wahrzeichen sehen zu können: Männeken Piss!

Der Große Markt ist an allen vier Seiten von mächtigen historischen Gebäuden umgeben. Um alles wirklich in sich aufzunehmen bräuchte es Stunden, die wir leider nicht haben. Die Kamera hält zwar einiges fest, aber die Details gehen natürlich verloren und der Genuss am Schönen stellt sich nicht wirklich ein. Der Rückweg führt uns im Reisebus an den Verwaltungsbauten der EU-Kommission vorbei. Nicht meine Sache – vieles ist kalter Beton und oftmals trostlose Sachlichkeit – ein herber Kontrast zu den Bauten unserer Vorfahren am Markt.

Industriekletterer in Aktion – Wartungsarbeiten am Wahrzeichen Brüssels

Eingang zur den „Königlichen St.-Hubert-Galerien“ – ein Einkaufstempel in zentraler Stadtlage

In den „Royal St. Hubert Galeries“ – am Morgen ist noch wenig Betrieb

Das Rathaus der Haupt- und Residenzstadt Brüssel mit etwa 1,2 Mio. Einwohnern

Goldverzierte Bürgerhäuser und Läden am Großen Markt der Stadt

Der „Kralovsky-Palast“ am Großen Platz

Ein Blick nach oben: Architektur vom Feinsten, jeder Giebel ein Kunstwerk in Stein, Stuck und Gold

Das Reiterstandbild von Charles Alexandre de Lorraine (deutsch: Karl Alexander von Lothringen), kaiserlich-österreichischer Feldmarschall, hoch oben über den Häusern

Blick hinauf auf die Rathausturmspitze (96 m)

„Männeken Piss“ in seiner Nische – nach Besuchsende wird wohl pietätvoll ein Vorhang vor den Pinkelakt gezogen … ein bisschen Intimität muss auch mal sein

Gebäude der Europäischen Kommission im Brüsseler Verwaltungsbezirk

Das Europagebäude mit 3750 restaurierten Fensterrahmen soll die Vielfalt der Kulturen im europäischen Staatenbund symbolisieren

Den Start der Reise in Köln und den Besuch in Amsterdam, Medemblik, Hoorn, die Fahrt durch das Ijsselmeer sowie Rotterdam, Delft, Den Haag/Scheveningen, Antwerpen und Brügge habe ich hier verlinkt: https://wp.me/p7Pnay-7Lg, https://wp.me/p7Pnay-7LG, https://wp.me/p7Pnay-7Mo, https://wp.me/p7Pnay-7N8, https://wp.me/p7Pnay-7NU, https://wp.me/p7Pnay-7OH, https://wp.me/p7Pnay-7PD, https://wp.me/p7Pnay-7QW, https://wp.me/p7Pnay-7Rs und https://wp.me/p7Pnay-7Sd.

Vielen Dank für Ihr Interesse und beste Grüße!

Ihr freiwillig emeritierter (Vor-)Ruhestandscoach und Resilienzlotse für Senioren
Wolfgang Schiele

© Wolfgang Schiele 2025 | Coaching50plus | http://www.coachingfiftyplus.de