Die Nacht war eisig – das Thermometer maß gut – 13° C. Der Winterschnee von gestern hatte sich verfestigt und die Sonne lockte zum Spaziergang an den Scharmützelsee. Durch den Garten ging es hinaus zum nahegelegenen See.
Winterlich verschneites AmberbäumchenEin Anemometer mit „Zuckerwatte“ verziert Vorbei geht es an einem gusseisernen Zaun, der vor gut 100 Jahren um das Grundstück von Harry Liedtke, einem Star der Stummfilmzeit, errichtet wurde. In der Feriensiedlung hatten sie vor ein paar Tagen die Bäume radikal heruntergeschnittenDer See ist am windgeschützten Strand bereits recht fest zugefrorenAm nahen Ufer tummelten sich ungewöhnlich viele BlässhühnerEine blonde, langhaarige Schneefrau (am Vortage hatte sie noch eine Mütze auf) …… und eine weitere mit hochgestecktem Haar auf der Bank mit SeeblickEin buntes Gemisch aus Enten, Gänsen, Schwänen, Möwen und Blässhühnern wartet friedlich auf das Ende der KälteEng zusammengerückt auf dem Eis und dem Wasser versprechen sich die Tiere mehr Wärme und sozialen ZusammenhaltEin letztes Foto, denn die Finger werden langsam frostkalt … nichts wie zurück ins Warme
Vielen Dank für Ihr Interesse und beste Grüße!
Ihr freiwillig „emeritierter“ (Vor-)Ruhestandscoach und Resilienzlotse für Senioren Wolfgang Schiele
Meine Freitätigkeit als Coach und Trainer habe ich 2024 beendet. Nun bin ich als Blogger bei WP und LinkedIn aktiv. Zudem kombiniere ich als Hobbyfotograf meine Bilder mit bekannten Sinnsprüchen zu sog. Zitatografien.
18. Februar 2025 at 12:04
Freut mich!
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18. Februar 2025 at 12:03
Danke!
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18. Februar 2025 at 10:10
Tolle Bilder! Sehr schön
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