
Vielen Dank für Ihr Interesse und beste Grüße!
Ihr freiwillig „emeritierter“ (Vor-)Ruhestandscoach und Resilienzlotse für Senioren
Wolfgang Schiele
© Wolfgang Schiele 2025 | Coaching50plus | info@coachingfiftyplus.de

Vielen Dank für Ihr Interesse und beste Grüße!
Ihr freiwillig „emeritierter“ (Vor-)Ruhestandscoach und Resilienzlotse für Senioren
Wolfgang Schiele
© Wolfgang Schiele 2025 | Coaching50plus | info@coachingfiftyplus.de
11. Mai 2025 at 12:51
Schöne und sehr unterschiedliche Gedanken, die Sie da zu diesem Motiv entwickeln … Und in der Tat eine sehr eindrucksvolle Kirche, die Schlosskirche von Ludwigslust. Diese Art der direkten Malerei auf den großen kuppelförmig gesetzten Mauersteinen habe ich so noch nie wieder gesehen.
Und ich denke, es ereignet sich wirklich nichts Neues. Alles ist bereits erschaffen und Geschichte wiederholt sich nur – wird aber von den Menschen unterschiedlich interpretiert.
Einen schönen Sonntag noch!
LikeGefällt 1 Person
11. Mai 2025 at 10:41
Ich habe es bei mir angezeigt.
LikeGefällt 1 Person
11. Mai 2025 at 10:34
Diesen Worten von William Faulkner wiederspricht aber das Bild, das Sie zeigen, und somit glauben Sie diesen Worten offensichtlich selbst auch nicht. Das Bild zeigt einen Dom mit einem wunderbaren Gemälde, das man sich gar nicht lange genug anschauen kann. Und da Sie das Foto ja selbst machten, haben Sie sicher auch lange davorgestanden, vielleicht auch nicht nur einmal, um es so schön wie möglich ins Bild zu bringen.
Aber es geht natürlich nicht zuerst um Sie, sondern um das Gemälde und um das, was dargestellt wird.
Ach ja, da gibt es so vieles, was mit hineinkommt: Zum Beispiel: wie ging es wohl dem Maler. der oft in schwindelnder Höhe so etwas malte? Gab es denn damals schon solche Gerüste wie heute? Usw. usw. Aber natürlich denkt man auch an die Menschen. die hier schon alle gestanden haben, was sie dachten und fühlten…und nun „von der anderen Seite“ unsichtbar noch mitfühlen mit den jetzt Lebenden. 🙏💓🌅🌿
LikeGefällt 1 Person
11. Mai 2025 at 10:22
Nein: Jeder neue Augenblick ist eine unglaublich große neue Chance, ganz neu zu beginnen. Und wenn es auch winzig klein erscheint, so ist es ein Samenkorn für etwas Großes, das werden und wachsen kann und soll. Es kommt nur darauf an, was wir wollen. Auf die Art unseres Wollens kommt es an.
Die großen Ideen werden uns in den Augenblicken der Still vom Himmel eingegeben, wie ein Geschenk. Und wir sollten es dankbar annehmen und wie ein Bäumchen auf Erden einpflanzen.
Es gab schon so unglaublich viele wunderbare Anfange, die auch zu wunderschönen Bäumen heranwuchsen. Aber niemand sah und beachtete sie. Jeder sah nur sich selbst und seine großen oder kleinen Ideen und bekämpfte oft alles, was über ihn hinauswuchs. Darin liegt das Dilemma, daß sich scheinbar alles wiederholt.
LikeGefällt 1 Person