
Zitatografie – eine Mariage (manche sagen auch Liebesheirat …) zwischen fremdem Zitat und eigener Fotografie.
© Wolfgang Schiele 2025 – auch unter https://www.linkedin.com/in/wolfgang-schiele-42b86990/ und in der LinkedIn-Gruppe „Smart aging – gelassen altern“ unter https://www.linkedin.com/groups/12716599/ zu finden.

8. Juli 2025 at 19:18
Nun habe ich es gezeichnet.
LikeLike
8. Juli 2025 at 10:50
Wahrscheinlich könnte ich nun zur Pessimisten werden, im Sinne des ersten Satzes.
Im Sinne des zweiten Satzes aber bin ich wohl ….Realistin, deren Erwartungen meistens im negativen Sinne übertroffen werden.
Aber was nützt das? Im Sinne des Zitates bin ich plötzlich eine Optimistin. Aber.ich werde mich von einem fremden Zitat und Picture nicht irritieren lassen,
habe meine Weg ja längst gefunden und gehe ihn auch ganz allein weiter.
LikeLike
8. Juli 2025 at 10:39
Pessimisten haben´s fein: Ihre Erwartungen werden meistens positiv übertroffen! Auch sollen sie besser gegen die Wechselfälle des Lebens vorbereitet sein und sind daher ggf. resilienter gegen psychische Erkrankungen.
LikeLike
8. Juli 2025 at 10:37
Als „Zitografie“ habe ich es aber dennoch bei mir angezeigt. Es gibt ja Menschen, die in diesem Sinne Optimisten sind, weil sie wissen, wie schlecht „die Welt“ ist und gerade deshalb mit gutem Beispiel vorangehen, wie ein Idealust.
LikeLike
8. Juli 2025 at 10:29
Diese Worte hat aber wohl doch ein Pessimist geschrieben. Dazwischen gibt es noch den „Realisten“.
Wenn ich mir das „Picture“ ansehe, wird mir aber fast ein wenig übel, und ich könnte zur Pessimisten werden.
Dagegen hohe Ideale zu setzen, halte ich für ziemlich sinnlos. Es wäre unnütze Kraftvergeudung.
LikeLike