
Was faszinierend ist, ist immer wieder die Perspektive: Beschreiten wir einen Weg, dann sehen wir an seinem Ende einen Punkt, der hell oder dunkel sein kann. Diese perspektivische Sicht kann ihn abenteuerlicher oder magischer, nebulöser oder diffuser, konspirativer oder gar verdächtiger machen.
Und dann erst die Treppen, vor allem, wenn sie sich nach links oder rechts winden und von unserem aktuellen Standort nicht einsehbar ist, wohin sie uns leiten. Manchmal verlieren sich Steige und Stufen in einer ahnungslosen dunklen, grauen Ferne, ein andermal eröffnen sich helle, sonnige Horizonte. Es bleibt in jedem Fall spannend und aufregend …
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