
Alles, was wir uns nicht (wissenschaftlich) erklären können, verbannen wir gern ins Reich der Sagen und Mythen. Mythen erheben den Anspruch wahr zu sein, ohne dass man nachvollziehbare Beweise vorlegen kann. Viele Mythen stehen in religiösen Zusammenhängen, einige haben ihren Ausgangspunkt auch in der Natur. Und wieder andere stehen in enger Verbindung zu den sog. Archetypen, die in der Psychologie eines Carl Gustav Jung große Bedeutung erlangten. Es sind kollektiv ererbte, im Unterbewusstsein verankerte menschliche Vorstellungs- und Handlungsmuster, die sich zu jeder Zeit in Form von Symbolen manifestieren können. Auch am Ende eines Weges, hinter eine Biegung, nach einem Aufstieg.

Und weil die verschiedenen Archetypen als Symbole allen Menschen als eine Art Urerfahrung mitgegeben wurden, leben sie mal mehr, mal weniger ausgeprägt in uns allen. Und manchmal glauben wir ihnen auch zu begegnen: dem Magier, dem Schöpfer, dem Weisen, dem Entdecker, dem Helden … Nicht selten kommt es vor, dass wir sie in der Natur antreffen, wie z. B. im Wald oder auf einer Lichtung, wo sie unser Verhalten beeinflussen können …






Vielen Dank für Ihr Interesse und beste Grüße! Teil 1 und 2 der geheimnisumwobenen Wege und Steige finden Sie hier: https://wp.me/p7Pnay-55M, https://wp.me/p7Pnay-56m und https://wp.me/p7Pnay-56G. Und bleiben Sie gespannt auf weitere mystische Führungen …
Ihr (Vor-)Ruhestandscoach und Resilienzlotse für Senioren
Wolfgang Schiele
© Wolfgang Schiele 2023 | Coaching50plus | https://coachingfiftyplus.de
5. März 2023 at 9:38
Wunderbar! Ich habe es auch bei mir gezeigt.
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