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Vom Gelingen der dritten Lebenshälfte

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Selbstwirksamkeit

SINN-ergien 2: Was die Sinnfindung so schwer macht …

Foto: Pixabay

Für den Weiterbestand der Menschheit bedarf es nicht wirklich einer Sinnfindung – sie wird als Spezies auch überleben, wenn deren Individuen keinen Lebenszweck verfolgen, keine Mission in sich spüren oder sich keinem abstrakten Großen und Ganzen unterwerfen. Das Universum hat für uns nicht wirklich Verwendung. Es gibt uns keine Sinnbestimmung vor, drängt uns nicht zur Sinnsuche. Die Welt verhält sich uns gegenüber völlig gleichgültig. Außerhalb unseres Bewusstseins macht sie keinen Sinn. Unser Treiben ist für die Natur ohne existenziellen Informations- oder Entwicklungswert – sie, die Natur, wird es in irgendeiner bedeutungsfreien und ergebnisoffenen Form immer geben, ohne auf eine spezielle Lebensform angewiesen zu sein oder deren Einfluss als bedrohlich betrachten zu müssen.

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Resilienz als persönliche Metakompetenz in bewegten Zeiten (3)

Foto: Wolfgang Schiele

Die Selbstwirksamkeit, also die Erwartung, im Beruf und im Alltag seine Geschicke selbst beeinflussen und kontrollieren zu können, gehört zu den Grundhaltungen der Resilienz. Je nachdem, in welchem Kontext wir tätig sind und welche Aufträge wir erledigen, welche Situationen wir absolvieren oder mit welchen Personen wir in Austausch treten, unterscheiden sich unsere Einflussmöglichkeiten erheblich. Leider sind wir Menschen geneigt, den Dingen, Vorgängen oder Ergebnissen, die wir nicht wirklich beeinflussen können, mehr Aufmerksamkeit und Energie zu schenken, als denen, die wir leicht kontrollieren können …

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Resilienz als persönliche Metakompetenz in unvergleichlichen Zeiten (2)

Foto: Wolfgang Schiele

Der Weg der individuellen Resilienzverbesserung besteht aus einer Reihe von Schritten und wird geprägt von Grundhaltungen und Einstellungen zum Ich und zur Welt. Welche Bedingungen sollten, ja müssen erfüllt sein, um zu einer resilienteren Persönlichkeit zu reifen und wie kann man das trainieren?

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Persönliche Metaskills in der „VUKA“-Welt

Was müssen Unternehmen, was müssen wir selbst unternehmen, um die Herausforderungen der sich rasch verändernden Welt zu meistern? Die sich in Transformation befindliche Arbeitswelt verlangt – ganz besonders unter dem Eindruck der Digitalisierung sowie der aktuell anhaltenden Coronapandemie – einen lebensstabilisierenden Halt im Alltag, neue persönliche Haltungen zur Arbeit und ein geändertes Verhalten im Beruf. Verschiedene aktuelle Studien und Metastudien haben sich damit befasst, über welche Kompetenzen und Fähigkeiten die am Veränderungsprozess Beteiligten verfügen müssen, um in der „VUKA-Welt“ bestehen zu können.

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Die psychische Immunität stärken …

Grafik: Pixabay

In der Corona-Krise scheinen die unseligen Diskussionen über angebliche Risikogruppen kein Ende zu finden. Meist wird der Begriff am Lebensalter der Protagonisten festgemacht, die ihren Teil der „Schuld“ daran tragen, dass das wirtschaftliche und gesellschaftliche Leben mit dem Schutzziel des Erhalts der Seniorengesundheit gestoppt wurde. Mittlerweile kristallisiert sich heraus, dass es eine Vielzahl von medizinischen Risiken gibt, die eher gleichmäßig über die Altersgruppen verteilt sind und nicht vordergründig dem fortgeschrittenen Alter zuzuordnen sind, denn Fettleibigkeit, Bluthochdruck und Diabetes sind nicht a priori altersbedingte gesundheitliche Störungen.

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