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Vom Gelingen der dritten Lebenshälfte

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Tulpe

Tulpen – die schönsten Frühlingsboten der Natur (2)

Tulpen können heutzutage durch Neuzüchtung und Kreuzung ganz verschiedene Formen und Farben ausprägen. Bei einigen dachte ich, ich hätte Rosen vor mir. Hier eine kleine Auswahl von Blüten und Pflanzen, die ich bei zwei Besuchen vorwiegend auf dem berühmten Keukenhof machen konnte.

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Tulpen – jede ihrer Farben steht für ein Symbol (4)

Die bekannteste Bedeutung von Tulpen ist die vollkommene und tiefe Liebe. Da die Tulpe eine klassische Blume ist, die seit Jahrhunderten von vielen geliebt wird, wurde sie mit der Bedeutung der Liebe verbunden.

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Tulpen? – kommen gar nicht aus Amsterdam … (1)

Ursprünglich stammt die Tulpe gar nicht aus Holland. Ihre Heimat liegt in Persien und hat ihren Namen deshalb bekommen, weil die klassische Tulpe die Form eines Turbans hat, der in dieser Region weit verbreitet war und ist. Als ich 2008 das erste Mal im niederländischen Tulpengarten Keukenhof („Küchenhof“ auf deutsch) war, konnte ich mir lediglich Kataloge anschauen und eine Zwiebelbestellung für den Herbst aufgeben. Im Frühjahr werden die Zwiebeln eher nicht gehandelt, denn da ist keine Pflanzzeit und man müsste die Zwiebeln bis zum Herbst fachgerecht lagern.

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Über die Magie der Fotografie (1)

Foto: Wolfgang Schiele

Sie entstehen in milliardenfacher Ausfertigung, und das wahrscheinlich sogar täglich – Fotos. Insbesondere mit unseren Smartphones (von denen es mehr gibt als Menschen die Erde bevölkern). Weniger mit den professionellen Kameras, deren Verkaufszahlen (leider) rasant abstürzen. Ist ja auch nachzuvollziehen – mit dem Fotoapparat kann man nicht telefonieren, mit dem Smartphone wohl – und eben auch fotografieren. Obwohl ich fast meine, dass sein ursprünglicher Zweck (ähnlich wie bei der Fotokamera) langsam, aber sicher, verlorengeht. Es wird – wenn ich meine Umgebung beobachte – weniger telefoniert als fotografiert (pardon: eher geknipst), zumindest was die Datenvolumina angeht 😉

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