Kunstvoll erdachte und gearbeitete Figuren aus Wurzelholz

Es bedarf schon einer überschwänglichen Phantasie, vieler künstlerischer Ideen und einer hohen Fingerfertigkeit, wenn aus gefundenem Totholz im Wald Figuren entstehen, die uns zum Staunen, Schmunzeln und Sinnieren bringen. Meist erkennt der Erschaffende der Unikate schon beim ersten Betrachten des gerade gefundenen Stückes Holz das fertige Ergebnis, fast immer hat er sich bereits intuitiv festgelegt, welche Phantasiefigur das Licht der Welt erblicken soll.

Dem Keramiker geht es nicht anders: aus dem Klumpen Ton oder Knetmasse formen geschickte Händen ein Objekt, das im Kopf seine Form bereits gefunden hat und genau so nicht ein zweites Mal entstehen wird. Das macht auch diese ungeheure Vielfalt der Stücke aus, die wir auf Märkten und in Museen sehen und erleben können.

Illustre Gesellschaft auf einem Holländermarkt in Potsdam

Kleinkunst im Sechserpack – entdeckt auf einem Keramikmarkt in Burg (Spreewald)

Alle Vögel sind schon da … aber kalt ist´s noch!

Ei jei jei … Ostern ruft!

Kronleuchter – ohne Leuchten

Ein perfektes Wurzel-Duo …

Und nicht vergessen: Nach dem Osterfest wird vor dem W…fest sein! Sonst kommt es wieder plötzlich und unerwartet!

Ihr (Vor-)Ruhestandscoach und Resilienzlotse für Senioren

Wolfgang Schiele

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