Irgendwo im Norden Irlands unterwegs …

Immer wieder sind sie faszinierend und geheimnisvoll: Fenster und Türen. Sie öffnen uns den Blick in den Innen- oder den Außenraum. Sie schirmen Blicke ab oder laden zum Durchsehen ein. Sie müssen Blicke aushalten können. Von beiden Seiten. Und werden fast immer ihrer Aufgabe gerecht, entweder etwas hindurchzulassen oder etwas aufzuhalten, zu blockieren, abzuschirmen. Mittlerweile ist mein Blick geschult und ich schaue mich achtsam um, wenn es um Fenster und Türen auf meinen Reisen geht. Denn sie könnten den Menschen, die durch sie durchgehen und -sehen, viel erzählen. Und da sie meist für mehr als nur eine Generation von Menschen gemacht wurden, sind sie irgendwie auch die Bewahrer eines Stückes Geschichte … Viel Spaß beim Schauen!

Fensterschmuck – gesehen und fotografiert in einem slowenischen Dorf

Der „Amsterdam Tower“ spiegelt sich in einer Glasfassade

Typisch spanisches, sandsteingerahmtes Fenster mit Wappen in Ronda, Andalusien

Modernes Kirchenfenster im Dom St. Petri in Bautzen

Fenster an einer Windmühle in Holland

Kreative Fenstergestaltung in Hoorn (Niederlande)

Fenster eines Hauses im Freilichtmuseum Famin Village at Doagh auf der irischen Insel

Weitere Fenster finden Interessierte im Teil 1 der „Geheimnisvollen Grenzflächen“ unter https://wp.me/p7Pnay-6lv.

Vielen Dank für Ihr Interesse und beste Grüße!

Ihr (Vor-)Ruhestandscoach und Resilienzlotse für Senioren
Wolfgang Schiele

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