Unser Transportmittel für die kommenden sieben Tage: die „Alina“, gebucht mit all-inclusive-Komfort.

Das Septemberwetter zeigt sich von seiner sonnenstrahlenden Seite. Die Bedenken vor einem Monat, dass der niedrige Wasserstand des Rheins womöglich die Reise einschränken oder gar unmöglich machen könnte, sind glücklicherweise ausgeräumt. Es kann losgehen, Schiff ahoi!

Angekommen in Amsterdam hat das Schiff Probleme, einen Liegeplatz zu bekommen. Als es dann doch klappt, besteigen wir unseren Bus und begeben uns auf eine Stadtrundfahrt, die insbesondere die architektonischen Besonderheiten der Stadt ins rechte Licht rückt. U. a. sehen wir neue Wohnquartiere, die direkt am Wasser liegen und ihren ganz besonderen Reiz versprühen. Abschließend besuchen wir den A´DAM-Tower, auf dem in gut 100 m Höhe „Lookout-Gondeln“ zum freien Schaukeln hoch über der Stadt einladen.

Amsterdam begrüßt uns mit moderner Architektur

Im großen Hafenbecken unmittelbar in der Innenstadt mit Blick auf die „Skyline“ der Stadt

Spiegelungen in den Glasfassaden der Hochhäuser von Amsterdam

Auch in Amsterdam selbst gibt es Windmühlen

Moderne Wohnlandschaften – meist am Wasser gelegen – prägen den modernen Städtebau in Amsterdam

Blick auf die City aus 100 m Höhe vom A`DAM-Tower

Schaukeln in luftiger Höhe von 100 m auf dem A´DAMs Tower

Blick nach oben zu den herausschwingenden Körpern – für manche eine Gaudi

Es wird Abend in der Metropole und die Lichtstimmung verändert sich merklich

Den Start der Reise in Köln habe ich hier verlinkt: https://wp.me/p7Pnay-7Lg.

Vielen Dank für Ihr Interesse und beste Grüße!

Ihr freiwillig emeritierter (Vor-)Ruhestandscoach und Resilienzlotse für Senioren
Wolfgang Schiele

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