Der alte Hauptturm von Hoorn an einer der vier Hafeneinfahrten

Die Holländer selbst zählen die Stadt Hoorn (ca. 70.000 Einwohner) zu den 20 schönsten ihres Landes. Und in der Tat ist ein Rundgang durch den Ort in unmittelbarer Nähe des Hafens ein Muss für jeden Städteliebhaber. Der Ort wirkt im Gegensatz zu manch anderer städtischen Sehenswürdigkeit nicht überlaufen, sondern wohltuend entspannend – und ist sehr empfehlenswert.

Die typischen holländischen Giebelhäuser der früheren Kaufmanns- und Handelsstadt sind in hervorragender Manier restauriert und bieten den Fotografierenden immer wieder wunderbare Motive. Dass Hoorn viele Jahre lang eine der mächtigsten Bastionen der Ostindischen Kompanie war unterstreichen u. a. die erhaltenen Bollwerke sowie die prächtigen Renaissancefassaden in den Gässchen und am zentralen Platz, dem Roten Stern.

Renaissancegiebel an einem Kaufmannshaus in Hoorn

Wappen am „Hoofdtoren“, dem Hoorner Hauptturm

Straßenzug unmittelbar am Alten Hafen

Große Glasfassaden zeugen vom Reichtum ihrer früheren Bewohner

Unverkennbar, was sich damals hinter dieser Fassade befand …

Straßenzug in der Hoorner Altstadt

Ein prunkvoller Hauseingang

Dach- und Gaubengestaltung im Zentrum der Stadt am „Roten Stern“

Denkmal des früheren Generalgouverneurs von Niederländisch-Indien J. P. Coen, der in Batavia (vormals Jakarta) residierte und Holland durch Handel und Krieg zu einer Großmacht entwickelte

Früher „Sint Jans Gasthuis“, jetzt die Boterhal, Sitz der Künstlervereinigung der Stadt

Turmspitze der Oosterkerk in Hoorn

Drei Schiffsjungen als Skulpturen auf der Hafenmauer

Am Abend geht die Seereise weiter …

Den Start der Reise in Köln und den Besuch in Amsterdam sowie Medemblik habe ich hier verlinkt: https://wp.me/p7Pnay-7Lg, https://wp.me/p7Pnay-7LG und https://wp.me/p7Pnay-7Mo.

Vielen Dank für Ihr Interesse und beste Grüße!

Ihr freiwillig emeritierter (Vor-)Ruhestandscoach und Resilienzlotse für Senioren
Wolfgang Schiele

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