Wir starten am späten Abend im Amsterdam mit unserer „Alina“ Richtung Ijsselmeer …

Die Nächte werden weitestgehend für die Überfahrten zu den nächsten Zielen genutzt. Wir machen es uns abends an Bord gemütlich und werden mit kleinen Unterhaltungssequenzen verwöhnt. Die Getränkeversorgung klappt reibungslos dank All-Inclusive-Buchung …

Der Veranstalter der Flusskreuzschifffahrt ist ein deutscher: Phönix-Reisen aus Bonn, der Reeder ein schweizerisches Unternehmen mit Sitz in Basel. Die Crew an Bord kommt aus aller Welt, ein Großteil aus asiatischen Ländern. Der Kapitän ist ein Belgier. Unser Reiseleiter Achmed aus Ägypten hat Germanistik studiert. Darüber hinaus sind die wichtigen Posten an Russinnen vergeben: die Hotelführung, die Restaurantleitung, die Schiffskasse … Was mir gefällt: Jedes Crewmitglied, aber auch jedes (bis auf den Nachtgänger, der während der Vorstellung schläft) darf sich persönlich vorstellen! Dafür gibt´s zum Abschluss eine Trinkgeldsammlung unter den Passagieren.

Es ist viel los auf dem Ijsselmeer – und selbst auf diesem riesigen Binnensee trifft man hochseetaugliche Segler

„Der hockende Mann“ vom englischen Künstler Antony Gormley

Ein kleiner Empfang auf dem Oberdeck mit „handgeschnitzten“ Lebensmitteln

Bei der Ausfahrt aus dem Hafen von Hoorn, im Hintergrund der „Schwarze Korsar“

Sperrwerk zur Regulierung des Wasserstandes und zum Schutz vor Stürmen

Auf der Fahrt nach Rotterdam

Bootsmotive vor städtischem Hintergrund

Schleusung in der Nacht

Bild von der Ausfahrt aus dem Passagierhafen in Antwerpen

Das „Pfannkuchenboot“ am Kai in der Stadt Nijmegen

Auf der Rückfahrt über den Rhein zurück nach Köln werden wir von hübschen Wolkenformationen begleitet

Den Start der Reise in Köln und den Besuch in Amsterdam, Medemblik und Hoorn habe ich hier verlinkt: https://wp.me/p7Pnay-7Lg, https://wp.me/p7Pnay-7LG, https://wp.me/p7Pnay-7Mo und https://wp.me/p7Pnay-7N8.

Vielen Dank für Ihr Interesse und beste Grüße!

Ihr freiwillig emeritierter (Vor-)Ruhestandscoach und Resilienzlotse für Senioren
Wolfgang Schiele

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