Eine kalifornische Zeder, die etwa 1660 in der Gegend von Rabbit-Island (Nordkalifornien) gepflanzt, dann 5 Monate lang übers Wasser geschippert und abschließend im Park von Valsanzibio in Norditalien ihren endgültigen Standort fand

Bäume können ehrfürchtig wirken und demutsvoll stimmen. Es die Pflanzen der Erde, die eine rekordhafte Lebenszeit erreichen können. Die Fichte „Alt Tjikko“ in Schweden soll wohl der älteste Baum der Welt mit ca. 9500 Jahren sein. Gemessen an der Lebenserwartung von uns Menschen wird die überwiegende Zahl der Bäume locker älter als ein Mensch. Auf meinen Reisen und Erkundungen bin ich öfter auf kuriose und bemerkenswerte Vertreter ihrer Art gestoßen. Und habe sie immer gern fotografiert, denn sie bewegen sich nicht und sind damit ein dankbares Motiv für die Bildersammlung.

Banyan-Wurzeln vor einem Resort auf Mauritius

Fast wie auf einem Gemälde des englischen Malers William Turner – im viktorianisch gestalteten Park von Knightshayes Courts in Südengland 2014 aufgenommen

Ein in eine Eiche eingearbeiteter Uhu im Park von Steinhöfel (Brandenburg) – leider wurde der Uhu in den letzten Jahren durch eine schlechte Kopie ersetzt

Ein schattiges Plätzchen unter einer Baumgruppe in Abano Terme in Norditalien

Uralte Olivenbäume auf der Insel Lokrum bei Dubrovnik, Kroatien

Ficus benghalensis, ein Banyanbaum im Botanischen Garten von Pamplemousses auf Mauritius – er wird von den Hindus als Heiliger Baum verehrt

In den „Lost Gardens of Heligan“ (Südengland) gefunden – eine Symbolfigur für den sterbenden Wald

Vielen Dank für Ihr Interesse und beste Grüße!

Ihr (Vor-)Ruhestandscoach und Resilienzlotse für Senioren
Wolfgang Schiele

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