Fotos: Wolfgang Schiele

Wir befinden uns auf der „Straße der Romanik“ in Sachsen-Anhalt. Bei einem Familientreffen im Saale-Unstrut-Gebiet – dem nördlichsten Qualitätsweinanbaugebiet Deutschlands übrigens – beschlossen wir nach einem Gläschen die Domstadt Naumburg zu besuchen. Es sollte sich bei zwar windigem, aber beständigem Wetter lohnen.

Der Höhepunkt eines Besuches im Verwaltungszentrum des Burgenlandkreises war selbstverständlich die Dombesichtigung. Wir meldeten uns am Vormittag zu einer Führung an und starteten dann am frühen Nachmittag unsere Erkundungstour. Zuerst ging es in die bestens restaurierte Altstadt des Mittelzentrums.

Ein erster Blick auf den Naumburger Dom mit Brunnen, der einen Stifter des Doms, den Markgrafen Ekkehard II. von Meißen, zeigt

Restauriertes Renaissancefenster

Ein Mohrenort in Naumburg: Hier hat das „Mohrencafé“ dem Rassismusvorwurf getrotzt …

Wunderschön hergerichteter Renaissanceerker
Blick zur barocke Wenzelskirche mit der weltweit einzig authentisch erhaltenen Bachorgel – leider geschlossen wegen Personalmangel …

Ein weiteres Kleinod über einer Apotheke

Das Renaissancerathaus Naumburg mit einem für die Weserrenaissance typischen Eingangsportal

Schiefe, aber tolle Türen, Tore und Portale allerorten in der Altstadt

Denkmal Friedrich Nietzsches (2007) – der Philosoph verbrachte Kindheit und Jugend in Naumburg und besuchte die Stadt später regelmäßig seiner Mutter wegen

Viele bekannte Gesichter – wenn man genau hinschaut …

Das Marientor, wo jedes Jahr ein Sommertheater organisiert wird

Historische Inschrift am Marientor

… und immer wieder prachtvoll erhaltene Geschichte, wie auch im nächsten Bild

Doch wir wollen doch auch noch zum Dom, die Führung beginnt bald

Gullideckel weisen uns den Weg – und wer möchte, kann gern mitkommen – wir sehen uns dann in Teil 2 im Dom wieder!

Wir es im Dom weitergeht, erfahren Sie in Teil 2 zu Naumburg.

Vielen Dank für Ihr Interesse und beste Grüße!

Ihr freiwillig emeritierter (Vor-)Ruhestandscoach und Resilienzlotse für Senioren
Wolfgang Schiele

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