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Einer der wenigen Flecken deutscher Erde, auf dem es bis einschließlich Heiligabend noch echten Schnee gab, war wohl das Erzgebirge ab etwa 600 m Höhe …

Wir hatten das große Glück, die erzgebirgische Landschaft in und um das Spielzeugdorf Seiffen noch ein wenig im winterlichen Ambiente genießen zu dürfen. Nachfolgend ein paar Eindrücke des weihnachtlichen Erzgebirges:

Das Spielzeugdorf Seiffen gehört zu den meist besuchten Orten im mittleren Erzgebirge, besonders in der Zeit um Weihnachten. Ein Souvernirladen mit Schwibbögen und Weihnachtspyramiden reiht sich an den anderen.

Holz ist der Werkstoff, aus dem alles gemacht wird: filigrane Bäumchen genauso wie überdimensionale Figuren.

Ein besonderes Highlight stellt das erste Nussknackermuseum in Neuhausen dar. Die Sammlung umfasst ca. 5500 Nussknacker aus vier Jahrhunderten. Und es gibt sowohl den größten als auch den kleinsten Nussknacker der Welt zu bestaunen. Und die größte Spieldose der Welt, die sich zu jeder vollen Stunde zu Tschaikowskys „Nussknackersuite“ öffnet.

Das Schloss Freudenstein in der unweit von Seiffen gelegenen Silber- und Bergmannsstadt Freiberg beherbergt aktuell eine sehenswerte Sammlung auserlesener geologischer Schätze aus aller Welt:

Aber auch nach den Feiertagen ist das Erzgebirge sicher eine Reise wert. Und Schnee soll auch ab einer Höhenlage von 600 m wieder gefallen sein …

Ihr (Vor)Ruhestandscoach Wolfgang Schiele

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