
Praslin ist bekannt für seinen einzigartigen Nationalpark mit endemischen Seychellenpalmen und den daran wachsenden größten Nüssen der Welt. Der Urwald wird sorgsam geschützt und gehütet. Als Fotograf besteht hier die Herausforderung, unter dem heftig abdunkelnden Palmendach und auf große Entfernung in der Höhe – z. B. bei der Coco de Mer – noch passable Fotos zu machen. Und all das in der Eile einer Führung, auf schmalen Wegen und mit einer größeren Gruppe. Hoffentlich ist es nicht auch noch glatt …




Was ich mir auf Reisen mittlerweile angewöhnt habe ist die Ablichtung von Wege- und Ortsplänen, von Hinweisschildern, von Erklärungstafeln und von Wegweisern. Das hilft oftmals bei der Suche nach einem bestimmten Ort, wenn man meint, sich verlaufen zu haben. Man aktiviert die Wiedergabefunktion der Kamera und versucht z. B. durch Vergrößern eines Stadtplanes seinen Standort und seine Zielrichtung wiederzufinden. Diese Art der „Fotonotiz“ hat mich das ein oder andere Mal schon vorm Verlaufen bewahrt. Beim späteren Anschauen, Bearbeiten und Archivieren hat man eine schnelle Klärung darüber, an welchem Ort man sich damals befand oder was Bemerkenswertes zum aufgenommenen Objekt beschrieben war. Auch kann man anhand der Bilder Einheimische befragen, wo und wie es weitergehen könnte …





Teil 1 und 2 der Seychellen-Reisefotoreise finden Sie übrigens hier – es geht um die Hauptinsel der Seychellen, Mahe und die Sehnsuchtsinsel La Digue: https://wp.me/p7Pnay-4Yd und https://wp.me/p7Pnay-515.
Vielen Dank für Ihr Interesse und beste Grüße!
Ihr (Vor-)Ruhestandscoach und Resilienzlotse für Senioren
Wolfgang Schiele
© Wolfgang Schiele 2022 | Coaching50plus | https://coachingfiftyplus.de
11. Dezember 2022 at 14:27
Früchte, Samen, Frau Benseler, die größten der Welt!
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11. Dezember 2022 at 13:56
Die Coco de Mer, Früchte oder Steine?
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