Soll ich mir jetzt „forhohnebiblt“ vorkommen? Besser nicht! (mitten in Dresden fotografiert)

Manch Alltägliches und fast Übersehene erweist sich erst später als Kuriosum. Denn um es zu verstehen oder deuten zu können, brauchen wir entweder mehr Informationen oder die Fähigkeit, um die Ecke zu denken. Es ist wie bei einem Witz, den man als Letzter versteht, wo alle schon lachen. Aber es sind auch die optischen Eindrücke, die ganz und gar nicht in diese Welt hineinpassen wollen, weil sie skurril und bizarr sind. Oder uns die Möglichkeit lassen, Ungewohntes in sie hineinzuinterpretieren.

„Ich fühle mich total abgebrannt!“ – in den Lost Gardens of Heligan (Südengland) entdeckt

In dieser Gasse … (übrigens in Görlitz, der östlichsten deutschen Stadt bemerkt)

… sind vielleicht auch noch Autorowdys und Anrempler zugelassen (so sind die Schweizer)

Typisch Harz – ach deshalb riechts hier vielleicht so komisch … (in der Weltkulturerbestadt Quedlinburg entdeckt)

… wo doch fast überall das Personal gehalten werden sollte! (Nichts gegen das Personal – es gab lecker Essen hier auf der Insel Usedom …)

Nicht wer hat, sondern wer nimmt den größten? (Die entscheidende Spatenfrage im „Eden Project“ in Südengland)

Bregenzer Stadtaufreger Ende 2019 …

Das „Museum der zerbrochenen Beziehungen in Zagreb“ – (Bringen Sie hin, was immer Sie an eine alte Liaison erinnert)

Und hier geht es zu Teil 1 und 2: https://wp.me/p7Pnay-4MX und https://wp.me/p7Pnay-4M5

Vielen Dank für Ihr Interesse und beste Grüße!

Ihr (Vor-)Ruhestandscoach und Resilienzlotse für Senioren
Wolfgang Schiele

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