Soll ich mir jetzt „forhohnebiblt“ vorkommen? Besser nicht! (mitten in Dresden fotografiert)
Manch Alltägliches und fast Übersehene erweist sich erst später als Kuriosum. Denn um es zu verstehen oder deuten zu können, brauchen wir entweder mehr Informationen oder die Fähigkeit, um die Ecke zu denken. Es ist wie bei einem Witz, den man als Letzter versteht, wo alle schon lachen. Aber es sind auch die optischen Eindrücke, die ganz und gar nicht in diese Welt hineinpassen wollen, weil sie skurril und bizarr sind. Oder uns die Möglichkeit lassen, Ungewohntes in sie hineinzuinterpretieren.
„Ich fühle mich total abgebrannt!“ – in den Lost Gardens of Heligan (Südengland) entdecktIn dieser Gasse … (übrigens in Görlitz, der östlichsten deutschen Stadt bemerkt)… sind vielleicht auch noch Autorowdys und Anrempler zugelassen (so sind die Schweizer)Typisch Harz – ach deshalb riechts hier vielleicht so komisch … (in der Weltkulturerbestadt Quedlinburg entdeckt)… wo doch fast überall das Personal gehalten werden sollte! (Nichts gegen das Personal – es gab lecker Essen hier auf der Insel Usedom …)Nicht wer hat, sondern wer nimmt den größten? (Die entscheidende Spatenfrage im „Eden Project“ in Südengland)Bregenzer Stadtaufreger Ende 2019 … Das „Museum der zerbrochenen Beziehungen in Zagreb“ – (Bringen Sie hin, was immer Sie an eine alte Liaison erinnert)
Als Coach und Seminarleiter begleite ich Menschen in ihrem Übergangsprozess vom Beruf in den Ruhestand.
Ich biete maßgeschneiderte Workshops und Teamcoachings für Unternehmen und Organisationen an, für die das Thema Ruhestand eine postpersonale Verpflichtung für langjährige Mitarbeiter darstellt.
20. November 2022 at 9:40
Anscheinend gibt es doch immer noch mehr Kurioses, als man für möglich hält.
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