
La Digue ist die Trauminsel der Seychellen (oder vielleicht der ganzen Welt?) schlechthin. Was aber macht den Reiz dieser kleinen, von Fahrzeugverkehr weitgehend befreiten Insel aus? Man muss es selbst erlebt haben: Das Zusammenspiel von türkisblauem Meer, einem pastellfarbenen Himmel und vom weiß-beigen Sand am Strand. Der Strand wird von einer nur leichten Dünung getroffen, deren Wellenhöhe abgebaut und deren Wellenlänge sehr groß ist. Das hat sie einer Kette von Korallenriffs rund um die Insel zu verdanken. Das, so könnte man einwerfen, findet sich auch anderswo auf der Welt. Was die Einmaligkeit der Insel – und besonders der Uferregionen rund um La Digue – ausmacht, sind die granitenen Felsen, die vor etwa 200 Millionen Jahren im Ergebnis der Kontinentaldrift als Inseln zurückblieben. Die inneren Seychellen sind die weltweit einzigen Inseln, die nicht korallinen oder vulkanischen Ursprungs, sondern aus den Resten einer frühen Kontinentalmasse (Gondwanaland) hervorgegangen sind.









Teil 1 der Seychellen-Reisefotografie finden Sie übrigens hier – es geht um die Hauptinsel der Seychellen, Mahe: https://wp.me/p7Pnay-4Yd.
Vielen Dank für Ihr Interesse und beste Grüße!
Ihr (Vor-)Ruhestandscoach und Resilienzlotse für Senioren
Wolfgang Schiele
© Wolfgang Schiele 2022 | Coaching50plus | https://coachingfiftyplus.de
23. November 2022 at 10:54
Oh, eine Trauminsel. Davon kann man noch lange träumen, wenn man das anschaut und liest. Danke.
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