Eine uralte Olive auf der Insel Korsika – frei nach Van Gogh von der Natur nachempfunden

Die ersten Vorläufer der Bäume tauchten bereits im Karbon auf der Erde auf. Im Allgemeinen ist der Baum eine verholzte Pflanze, die aus einer Wurzel, dem emporsteigenden Stamm und (in der Regel) aus einer belaubten Krone besteht. Durch das jährliche Austreiben verlängern sich die Äste und Zweige und nehmen nach ihrem Verholzen an Umfang zu, wobei regelmäßig der Stamm die Stabilität und Robustheit des Baumes erhöht. Bäume unterscheiden sich von Sträuchern hauptsächlich dadurch, dass ihre Endknospen die seitenknospen dominieren, was zur Herausbildung eines überragenden Haupttriebes führt.

Blühende Kirschpflaumen im Frühjahr 2021 im Brandenburgischen

Ein uralter Affenbrotbaum im Botanischen Garten von Pamplemousses auf Mauritius

Wieder Zuhause – der „Brückenschlag“ eines Baumes am Scharmützelsee – fast direkt vor meiner Haustür

Ein Veteran unter den Rhododendren verliert nach der Frühlingsblüte im Mai langsam seine rosaroten Blüten (im Park von Knightshayes Court in Südengland 2014)

Ein riesiger Feigenbaum – in Andalusien gesichtet und gelichtet … Da platzt doch glatt die Linse!

Auch das waren einmal „gestandene“ Bäume – nun dienen sie als Torbogenhalter auf dem Baumkronenpfad im Nationalpark Hainich in Thüringen

Ein Baumfuß – irgendwo an den Plitwitzer Seen in Kroatien

Wer den ersten Teil der „Wunderbaren Welt der Bäume“ verpasst hat, kann das hier nachholen: https://wp.me/p7Pnay-4Tv.

Vielen Dank für Ihr Interesse und beste Grüße!

Ihr (Vor-)Ruhestandscoach und Resilienzlotse für Senioren
Wolfgang Schiele

© Wolfgang Schiele 2022 | Coaching50plus | http://www.coachingfiftyplus.de