
Nicht nur die Pflanzen- sondern auch die Tierwelt hält stets wieder Überraschungen für uns bereit. Im Gegensatz zu den Blumen, Bäumen und Bepflanzungen, die sich meist nur sehr langsam bewegen oder verändern, sind Tiere sehr unstete Geschöpfe der Natur. Sie lassen sich nicht einfach in eine gewünschte Richtung drehen oder so platzieren oder drapieren, dass sie eine vorgegebene Pose einnehmen. Wir brauchen Geduld und Zeit, um zu halbwegs guten Aufnahmen zu kommen, vor allem dann, wenn wir ihnen in der freien Natur begegnen. Was am, unter oder über dem Wasser so alles los ist, zeigen die nächsten Bilder.



Apropos „Schwarze Schwäne“ (oder richtiger gesagt Trauerschwäne) – sie kommen ursprünglich aus Neuseeland und Australien. Weil sie in der neuen Welt durch eine mühselige Auswilderung lange Zeit sehr rar waren, stehen sie heute symbolisch für äußerst seltene und höchst unwahrscheinliche Ereignisse, die dennoch eingetreten sind. Nassim Nicholas Taleb beschreibt viele von ihnen in seinem gleichnamigen Roman und begründete die sog. „Black-Swan-Theorie“, nach der die Menschen im Nachhinein nach vereinfachenden Erklärungen für extreme und unvorhersehbare Ereignisse suchen.







Wer die ersten drei Teile verpasst hat, hat hier die Möglichkeit zum nachträglichen Schauen und Schmunzeln: https://wp.me/p7Pnay-4zX, https://wp.me/p7Pnay-4B0 und https://wp.me/p7Pnay-4BE.
Vielen Dank für Ihr Interesse und beste Grüße!
Ihr (Vor-)Ruhestandscoach und Resilienzlotse für Senioren
Wolfgang Schiele
© Wolfgang Schiele 2022 | Coaching50plus | http://www.coachingfiftyplus.de
24. August 2022 at 12:38
So eine unglaubliche Vielfalt! Der Stechrochen sieht aus wie eine Glockenblume.
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