Sie kennen uns sicherlich, allerdings in etwas abgewandelter Form …

Heute eine Auswahl von Tieren, die nicht wirklich belebt sind, aber als vielsagende Symbole dienen. Hinter allen verbirgt sich eine bestimmte Geschichte – manche sind eindeutig und historisch verbürgt, zu anderen bleiben die Wurzeln im Dunkeln verborgen und für wiederum andere suchen wir noch heute nach den Wissensträgern mit der korrekten Deutungshoheit.

Nicht ganz Schwein und nicht ganz Hund (vielleicht ein Schweinehund?) diene ich als Klinke am Tor zur Stiftskirche in Quedlinburg

Bärenstark: Kluger Hinweis für Verbraucher in Fulda

Heißa, wild wie der Wirbelwind …

Ganz so schnell wie mein „Vor-Bild“ bin ich alter Klepper in diesem Zustand dann doch nicht mehr …

Die großen Augen und der kleine Schnabel erinnerte die alten Griechen an den Menschen, weshalb sie dem Tier Klugheit und Weisheit zusprachen

Ohne Worte: Ein Vogelpärchen – gesehen im Park des Schlosses Leeds in Südengland

Der Wolf als Inkarnation des Menschen in Krisenzeiten? Ein (Wer-?)Wolf auf der Hubertushöhe in Storkow (Mark)

Stumme Tiere in stummem Stein

Das letzte Wort hat „King Puck“: Alle Jahre wird vom 1. bis 12. August in der irischen Kleinstadt Killorglin ein Ziegenbock für drei Tage zum König ernannt und die Puck Fair begangen

Wer die ersten vier Teile verpasst hat, hat hier die Möglichkeit zum nachträglichen Schauen und Schmunzeln: https://wp.me/p7Pnay-4zX, https://wp.me/p7Pnay-4B0, https://wp.me/p7Pnay-4BE und https://wp.me/p7Pnay-4Cc.

Vielen Dank für Ihr Interesse und beste Grüße!

Ihr (Vor-)Ruhestandscoach und Resilienzlotse für Senioren
Wolfgang Schiele

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