
Auch wenn er permanent zu sehen ist, der Himmel – wir schenken ihm meist nur dann Aufmerksamkeit, wenn er mit seiner Faszination und Schönheit Schlechtwetterbotschaften zu verkünden scheint. Wie reimte schon Rainer Maria Rilke in seiner ersten Elegie: „… denn das Schöne ist nichts als des Schrecklichen Anfang, den wir noch grade ertragen, und wir bewundern es so, weil es gelassen verschmäht, uns zu zerstören …“ Das trifft allzu oft auch auf die Wolkenbilder zu, die uns zu einem schnelleren Schritt nach Hause anmahnen … Lassen Sie sich aber hier nicht drängen, auch wenn die eine oder andere Bedrohlichkeit von den Wolken auszugehen scheint – es sind nur Projektionen, nicht die Realität; die ist bereits Vergangenheit.







Wer Teil 1 bis Teil 5 von „Wolkenweit“ anschauen möchte, der klicke gern diese Links hier an: https://wp.me/p7Pnay-4mi, https://wp.me/p7Pnay-4oI, https://wp.me/p7Pnay-4pU, https://wp.me/p7Pnay-4qv und https://wp.me/p7Pnay-4ra.
Vielen Dank für Ihr Interesse und beste Grüße!
Ihr (Vor-)Ruhestandscoach und Resilienzlotse für Senioren
Wolfgang Schiele
© Wolfgang Schiele 2022 | Coaching50plus | http://www.coachingfiftyplus.de
1. September 2022 at 11:38
Am 23. Nov. 2017, ja die Aufnahmen ist besonders eindrucksvoll. Aber auch viele andere beeindruckende Wolkenfotos.
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1. September 2022 at 9:52
Danke!
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1. September 2022 at 9:45
Wunderbare Aufnahmen! Ich staune! Ganz besonders gefällt mir der Himmel am 23. Nov. 2017. Die Vorlage für ein Gedicht. Vielen Dank und liebe Grüße, Gisela
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