Landschaftliche Idylle auf den Lofoten

Ursprünglich wollte die Landschaftsfotografie die Natur möglichst wirklichkeitsnah abbilden. Im Mittelpunkt stand die authentische Flora, die sich ungestört in der Geografie der Welt ausgebreitet hatte und deren Abbildung auf einem Foto die Sehnsucht nach unseren menschlichen Anfängen auslösen konnte. Der Einfluss der Romantiker war unübersehbar. Dabei hatte es der Landschaftsfotograf schon etwas schwieriger als der Maler: Musste er doch das, was tatsächlich war, ohne verbrämte oder verfeinerte Zutaten ablichten.

Heute starte ich mit meiner neuen Serie, der Landschafts- und Naturfotografie. Beim Stöbern und Sortieren meines Bildarchives habe ich ein paar für mich sehr wichtige und wertvolle Motive wiederentdeckt. Sie versetzen mich – obwohl vielfach schon Jahre zurückliegend – in eine heile, aber dennoch zerbrechliche Welt zurück. Fast jedes der Motive besitzt die Macht, mich augenblicklich an die jeweiligen Orte zu transportieren und gleichsam noch mehr als nur das bildlich Betrachtete zu erleben. Man könnte auch sagen: Auf der Suche nach der verlorenen Zeit komme ich immer wieder im Sinnesrausch des früher Erlebten an, auch, weil Landschaftsaufnahmen über eine kraftvolle emotionale Tonspur verfügen.

Morgenstimmung in der Republik Irland

Auf meinem Lieblingsweg mit dem Fahrrad unterwegs

Ein Stück Mittelmeerküste auf Korsika

Rapsfeld in voller Blüte bei Diensdorf-Radlow

Die „siebenfarbenen Erden“ auf der Insel Mauritius

Die kaledonische Verwerfung in Nordnorwegen

Eine Fotoszene unterwegs in Andalusien

Vielen Dank für Ihr Interesse und beste Grüße!

Ihr (Vor-)Ruhestandscoach und Resilienzlotse für Senioren
Wolfgang Schiele

© Wolfgang Schiele 2022 | Coaching50plus | https://www.coachingfiftyplus.de