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Vom Gelingen der dritten Lebenshälfte

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Aktive Lebenshilfe

Die raffinierten Tricks unserer Psyche (8): Affektisolation und Spaltung

Grafik: Pixabay + Wolfgang Schiele

Wenn man vom „Drei-Instanzen-Modell“ der Psyche von Siegmund Freud ausgeht, dann befindet sich das ICH, unser Verstand, im Spannungsfeld unseres ES, das dem Lustprinzip folgt, und unseres ÜBER-ICHs, das als moralische Instanz arbeitet. Um in diesem Zwiespalt, diesem Kontrast, eine reelle Überlebenschance zu haben, hat sich unser Gehirn Kompensations- und Bewältigungsmechanismen zugelegt, die innerseelische und zwischenmenschliche Konflikte verarbeiten können. Es ist wohl Anna Freud, der Tochter des großen Psychoanalytikers zu verdanken, dass wir heute über eine umfangreiche Vielfalt von gut beschriebenen und alltagstauglichen Abwehrmechanismen verfügen, die verständlich und einleuchtend sind.

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Frühe Trennung vom Beruf – später Abschied vom Partner

Die Zahl der Trennungen vom Lebenspartner, mit dem man bereits 30 Jahre und mehr zusammengelebt hat, hat sich in den vergangenen 40 Jahren mehr als verdoppelt. Nach einem statistischen Trennungshöhepunkt im vierten gemeinsamen Jahr folgt etwa um den Silberhochzeitstag die nächste Scheidungswelle, und selbst kurz nach der Goldenen ist ein weiteres Trennungsmaximum zu verzeichnen.

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Die raffinierten Tricks unserer Psyche (7): Sublimierung und Derealisation

Grafik: Pixabay + Wolfgang Schiele

Wenn man vom „Drei-Instanzen-Modell“ der Psyche von Siegmund Freud ausgeht, dann befindet sich das ICH, unser Verstand, im Spannungsfeld unseres ES, das dem Lustprinzip folgt, und unseres ÜBER-ICHs, das als moralische Instanz arbeitet. Um in diesem Zwiespalt, diesem Kontrast, eine reelle Überlebenschance zu haben, hat sich unser Gehirn Kompensations- und Bewältigungsmechanismen zugelegt, die innerseelische und zwischenmenschliche Konflikte verarbeiten können. Es ist wohl Anna Freud, der Tochter des großen Psychoanalytikers zu verdanken, dass wir heute über eine umfangreiche Vielfalt von gut beschriebenen und alltagstauglichen Abwehrmechanismen verfügen, die verständlich und einleuchtend sind.

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Der „Elevator Pitch“ – Karriereaufzug oder virale Herausforderung?

Foto: Pixabay

Der Elevator Pitch als forcierte Seminareröffnung
Für das Opening meiner Seminare bemühe ich sehr oft die Metapher vom „Elevator Pitch“. Für US-Amerikaner ist es eine Routine, in der Fahrzeit eines Wolkenkratzer-Lifts von etwa einer Minute einem Unbekannten prägnant zu erklären, wer man ist, was man tut und was man im Leben noch erreichen will. Ich nutze den E. P. immer dann, wenn sehr viele Seminaristen an meinen Workshops teilnehmen, um einen zeitlich effektiven Einstieg zu haben. Denn wenn man Menschen auffordert, über ihr Leben zu sprechen, dann werden sie oftmals sehr, sehr ausführlich … So bleibt jedem Teilnehmenden eine Minute, und wenn die abgelaufen ist, aber der Redner noch nicht zu Ende gekommen, dann klatschen alle anderen auf mein Zeichen hin wertschätzend Beifall …

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Mein Pfingstspaziergang

Foto: Wolfgang Schiele

Alle Jahre wieder bin ich gern an einem kleinen See im Ostbrandenburgischen – am Madlitzer See zwischen Fürstenwalde und Frankfurt (Oder). Eine Naturrefugium, das noch weitgehend unberührt vom Menschen scheint – und in die er auch so wenig wie möglich eingreift.

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Die raffinierten Tricks unserer Psyche (6): Regression und Rationalisierung

Grafik: Pixabay + Wolfgang Schiele

Wenn man vom „Drei-Instanzen-Modell“ der Psyche von Siegmund Freud ausgeht, dann befindet sich das ICH, unser Verstand, im Spannungsfeld unseres ES, das dem Lustprinzip folgt, und unseres ÜBER-ICHs, das als moralische Instanz arbeitet. Um in diesem Zwiespalt, diesem Kontrast, eine reelle Überlebenschance zu haben, hat sich unser Gehirn Kompensations- und Bewältigungsmechanismen zugelegt, die innerseelische und zwischenmenschliche Konflikte verarbeiten können. Es ist wohl Anna Freud, der Tochter des großen Psychoanalytikers zu verdanken, dass wir heute über eine umfangreiche Vielfalt von gut beschriebenen und alltagstauglichen Abwehrmechanismen verfügen, die verständlich und einleuchtend sind.

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Der „Wundertag“

Foto: Wolfgang Schiele

Die „lösungsorientierte Kurzzeittherapie“ nach Steve de Shazer und Insoo Kim Berg basiert zum großen Teil auf dem Vertrauen, dass sich etwas Negatives – also eine unangenehme Situation, ein vermeintliches Problem oder eine persönliche Blockade – ändern, auflösen oder überwinden lässt. Dazu ist es zweckmäßig, unvoreingenommen seine Umwelt zu beobachten, die kleinen positiven Unterschiede im Veränderungsprozess zu registrieren, erste Erfolge in kleinen Schritten weiter auszubauen und vor allem mehr davon zu tun, was bereits besser funktioniert. Nicht nach den Ursachen für eine unbefriedigende Situation wird also gesucht, sondern der erwünschte Zielzustand als bereits erreicht angenommen.

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Die raffinierten Tricks unserer Psyche (4): Ungeschehenmachen und Konversion (Somatisierung)

Wenn man vom „Drei-Instanzen-Modell“ der Psyche von Siegmund Freud ausgeht, dann befindet sich das ICH, unser Verstand, im Spannungsfeld unseres ES, das dem Lustprinzip folgt, und unseres ÜBER-ICHs, das als moralische Instanz arbeitet. Um in diesem Zwiespalt, diesem Kontrast, eine reelle Überlebenschance zu haben, hat sich unser Gehirn Kompensations- und Bewältigungsmechanismen zugelegt, die innerseelische und zwischenmenschliche Konflikte verarbeiten können. Es ist wohl Anna Freud, der Tochter des großen Psychoanalytikers zu verdanken, dass wir heute über eine umfangreiche Vielfalt von gut beschriebenen und alltagstauglichen Abwehrmechanismen verfügen, die verständlich und einleuchtend sind.

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Die raffinierten Tricks unserer Psyche (3): Psychosoziale Abwehr und Reaktionsbildung

Wenn man vom „Drei-Instanzen-Modell“ der Psyche von Siegmund Freud ausgeht, dann befindet sich das ICH, unser Verstand, im Spannungsfeld unseres ES, das dem Lustprinzip folgt, und unseres ÜBER-ICHs, das als moralische Instanz arbeitet. Um in diesem Zwiespalt, diesem Kontrast, eine reelle Überlebenschance zu haben, hat sich unser Gehirn Kompensations- und Bewältigungsmechanismen zugelegt, die innerseelische und zwischenmenschliche Konflikte verarbeiten können. Es ist wohl Anna Freud, der Tochter des großen Psychoanalytikers zu verdanken, dass wir heute über eine umfangreiche Vielfalt von gut beschriebenen und alltagstauglichen Abwehrmechanismen verfügen, die verständlich und einleuchtend sind.

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