
Lange habe ich mich verleugnen lassen, was die öffentliche Auseinandersetzung mit der aktuellen Situation um Corona & Co. betrifft. Ich war vor knapp einem Jahr in verhaltenem Aufruhr wegen der zu erwartenden (psychischen) Folgen und habe mich selbst als zukünftig seelisch und körperlich beschädigter Bürger dieser Republik gesehen. Just zu verflossener Februarzeit hatte ich mir selbst eine längere Blutdruck-Messreihe verordnet, weil mein Hausarzt Wochen zuvor einen (sitzungsbedingt?) überhöhten Wert festgestellt hatte. In den Februarwochen blieben die Messdaten im hochnormalen Bereich hängen – wen wunderts, hält man sich die traumatisierenden und widersprüchlichen Kommentare der Nicht- und Besserwissenden vor Augen.
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