
Hat man Zeit und gute Motiv- und Gestaltungsideen, dann ist die Natur- und Landschaftsfotografie eine dankbare Angelegenheit. Das Objekt verändert sich in der Regel nicht so schnell (Ausnahmen bilden z. B. Wolkenbilder oder Meereswellen), man kann sich psychisch einstimmen, den genauen Standort sorgfältig auswählen und die Technik ausgiebig justieren. Das Landschaftsmotiv hat (fast) alle Zeit der Welt, verhält sich nicht wie eine Diva und wird nicht mürrisch, wenn´s mal wieder etwas länger dauert beim Fotografen. Will man allerdings neue Sichten auf das Fotoobjekt erschließen, muss man nicht selten weite Wege zurücklegen, weil sich die Natur nicht so einfach zurechtrücken lässt.

Empfehlenswert ist ein Stativ (sofern man auf Reisen ist und Ballast scheut, auch ein Einbeinstativ), möglichst eines zum Zusammenschieben. Ein Stativ erleichtert die volle Konzentration auf einen bestimmten Bildbereich, vermeidet Verwacklungsunschärfen und entschleunigt den Arbeitsverlauf, was der Qualität des entstehenden Fotos zugutekommt.






Wer mehr von der Natur sehen möchte, die ich einst fotografiert habe, der oder die schaue gern hier nach: https://wp.me/p7Pnay-59k, https://wp.me/p7Pnay-58J, https://wp.me/p7Pnay-5b0, https://wp.me/p7Pnay-5bJ und https://wp.me/p7Pnay-5cc.
Vielen Dank für Ihr Interesse und beste Grüße!
Ihr (Vor-)Ruhestandscoach und Resilienzlotse für Senioren
Wolfgang Schiele
© Wolfgang Schiele 2023 | Coaching50plus | https://www.coachingfiftyplus.de
18. Februar 2023 at 12:31
Das freut mich – auch deshalb, weil wir im Alltag Bildreize nur noch flüchtig aufnehmen und dann schnell wieder vergessen …
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18. Februar 2023 at 12:16
Da kann man bei jedem Bild lange verweilen. Wunderschön jedes und so einzigartig.
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