Blick durch eine durchbrochene Kuppel in den sommerlichen Wolkenhimmel …

Ich mag es, in den Himmel „hineinzuträumen“ – auf dem Rücken liegend und beobachtend, wie sich Wolken nähern und wie sie vorbeiziehen, wie sie ihre Form und Struktur verändern, plötzlich auftauchen und jäh auflösen. Ihre Existenz währt in der Regel nur wenige Sekunden bis Minuten. Unbelehrbare halten es auch länger als eine halbe Stunde aus, ohne dass sie sich umformen oder zerfallen. Kein Wolkengebilde gleicht dem anderen, und dennoch haben die Wissenschaftler Wolken klassifiziert, um aus ihnen Rückschlüsse über die vorangegangenen oder die nachfolgenden Wetterereignisse ziehen zu können. Manche Formationen habe ich nur einmal gesehen, wie z. B. die in der Vierergruppe aus Teil 4 meiner Reihe.

… und ein weiterer Blick in die Wolken durch eine andere „Optik“
Gespenstig erscheinender Sonnenuntergang an einem Bootssteg bei Bad Saarow am 8. Januar 2018

Ein strahlender Mond hinter Wolken und Baumwipfeln am Spätabend des 26. Juni 2018

Sunset im Indischen Ozean – hier gesehen von der Seychelleninsel Praslin im Oktober 2019

Der etwas andere Himmel – Blick in das Firmament der Ehrenhalle des Monumentalfriedhofs in Mailand im Mai 2018

Der Himmel diesmal unter uns – der Neujahrsausblick 2019 vom Berg Säntis bei St. Gallen in der Schweiz

Wolkenweite Morgenstimmung vor der Insel Elba – von Korsika aus aufgenommen am frühen Morgen des 25. Oktober 2017

Wer Teil 1 bis Teil 4 von „Wolkenweit“ anschauen möchte, der klicke gern diese Links hier an: https://wp.me/p7Pnay-4mi, https://wp.me/p7Pnay-4oI, https://wp.me/p7Pnay-4pU und https://wp.me/p7Pnay-4qv

Vielen Dank für Ihr Interesse und beste Grüße!

Ihr (Vor-)Ruhestandscoach und Resilienzlotse für Senioren
Wolfgang Schiele