
Ich mag es, in den Himmel „hineinzuträumen“ – auf dem Rücken liegend und beobachtend, wie sich Wolken nähern und wie sie vorbeiziehen, wie sie ihre Form und Struktur verändern, plötzlich auftauchen und jäh auflösen. Ihre Existenz währt in der Regel nur wenige Sekunden bis Minuten. Unbelehrbare halten es auch länger als eine halbe Stunde aus, ohne dass sie sich umformen oder zerfallen. Kein Wolkengebilde gleicht dem anderen, und dennoch haben die Wissenschaftler Wolken klassifiziert, um aus ihnen Rückschlüsse über die vorangegangenen oder die nachfolgenden Wetterereignisse ziehen zu können. Manche Formationen habe ich nur einmal gesehen, wie z. B. die in der Vierergruppe aus Teil 4 meiner Reihe.







Wer Teil 1 bis Teil 4 von „Wolkenweit“ anschauen möchte, der klicke gern diese Links hier an: https://wp.me/p7Pnay-4mi, https://wp.me/p7Pnay-4oI, https://wp.me/p7Pnay-4pU und https://wp.me/p7Pnay-4qv …
Vielen Dank für Ihr Interesse und beste Grüße!
Ihr (Vor-)Ruhestandscoach und Resilienzlotse für Senioren
Wolfgang Schiele
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