
Während der Schulzeit hatten wir im Fach Deutsch bei Klassenarbeiten fast immer die Wahl, eine Buchinterpretation zu schreiben oder uns für eine Bildbeschreibung zu entscheiden. So weit ich mich erinnern kann, habe ich immer die visuelle Variante bevorzugt: Beschreiben was ich sehen und emotionalisieren kann, und nicht, was ich gerade gelesen (oder als Pflichtliteratur auch nicht gelesen …) habe. Eine Buchrezension ist fast immer stringent und unzweideutig, weil Sprache sehr exakt ist und der Kontext eines Buches kaum abweichende Wertungen offenlässt.
Ein Bild hingegen wirkt viel emotionaler und vielmeinender – und welcher Lehrer würde sich schon mit meinen Emotionen und Gefühlen anlegen wollen! Ein Bild ermöglicht die Freiheit der Auslegung, die Möglichkeit des freien Fabulierens! Ein Buch bleibt da in seinen Grenzen … Deshalb heißt es ja auch: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte!







Wer mehr von der Natur sehen möchte, die ich einst fotografiert habe, der oder die schaue gern hier nach: https://wp.me/p7Pnay-59k, https://wp.me/p7Pnay-58J, https://wp.me/p7Pnay-5b0, https://wp.me/p7Pnay-5bJ, https://wp.me/p7Pnay-5cc, https://wp.me/p7Pnay-5cN und https://wp.me/p7Pnay-5dm.
Vielen Dank für Ihr Interesse und beste Grüße!
Ihr (Vor-)Ruhestandscoach und Resilienzlotse für Senioren
Wolfgang Schiele
© Wolfgang Schiele 2023 | Coaching50plus | https://www.coachingfiftyplus.de
14. März 2023 at 9:37
Phantastisch, jedes einze!ne Foto und in der Vielfalt!
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